Wissenschaft live erleben – nicht im Hörsaal oder Labor, sondern in einem Ladengeschäft direkt am Ulmer Münsterplatz: Dazu hatten Besucher*innen des Ausstellungsraums m25 im Januar und Februar die Gelegenheit. Die Digitale Agenda der Stadt Ulm zeigte in den Räumen die Pop-up-Ausstellung „ulm.macht.zukunft“ mit Themenschwerpunkten wie Nachhaltigkeit, Gesundheit, Mobilität oder Internet der Dinge.
Wissenschaftler*innen aus den InnoSÜD-Verbundhochschulen berichteten mit Vorträgen und Mitmachaktionen aus ihrer Forschung zu diesen Themen und beantworteten Fragen der interessierten Bürger*innen.
Alle beteiligten Teams und Themen im Überblick:
Biotechnologie
Prof. Dr. Heike Frühwirth von der Hochschule Biberach zeigte, wie aus Abfallprodukten der Papierproduktion der Aromastoff Vanillin gewonnen werden kann.
Ecopolicy
Laurens Bortfeldt von der Hochschule Biberach lud Besucher*innen ein, beim Spielen des Computerspiels Ecopolicy die Komplexität klimapolitischer Entscheidungen zu erleben.
Zell- und Gentherapie
Prof. Dr. Stefan Kochanek, Dr. Astrid Kritzinger und Dr. Lea Krutzke von der Universität Ulm gaben einen Überblick über Funktionsweise und Potenziale neuer Therapiearten wie Zell- und Gentherapie.
Radarsensorik
Prof. Dr. Hubert Mantz von der Technischen Hochschule Ulm zeigte, wie Radarsensorik den Straßenverkehr sicherer machen kann.