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INNOVATION GEMEINSAM GESTALTEN

Wie kommen Ideen und Expertise aus der Wissenschaft zur breiten Anwendung in der Wirtschaft, in Politik und Zivilgesellschaft? Wie können Erfahrungen und Bedürfnisse aus Unternehmen und der Gesellschaft zeitnah wieder in die Forschung einfließen? Und wie können Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammenarbeiten, um für wichtige Zukunftsfragen gemeinsame Lösungen zu erarbeiten? Diese herausfordernden Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des Verbundprojektes InnoSÜD.

Vier Hochschulen haben sich nun zu einem Verbund zusammengeschlossen, um genau diesen Austausch voranzubringen und zu verstetigen: Die Hochschulen Biberach und Neu-Ulm, die Technische Hochschule Ulm und die Universität Ulm. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, ein dynamisches Innovationssystem zu schaffen, das die Region Donau-Iller-Riß mittelfristig unter den 25 wirtschafts- und innovationsstärksten Regionen Europas positioniert.

Thematisch konzentriert sich der Verbund InnoSÜD auf vier für die Region wichtige Themenfelder: Energie, Mobilität, Gesundheit und Biotechnologie sowie Transformationsmanagement. Die Verbundpartner bringen in den verschiedenen Themenfeldern ihre jeweiligen Stärken ein und arbeiten dabei hochschul- und länderübergreifend zusammen. Unterstützt werden sie von Partnern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule über einen Zeitraum von fünf Jahren.

TRANSFERAGENTUR

Die InnoSÜD-Transferagentur ist zentraler Ansprechpartner für Unternehmen, Politik, Gesellschaft und Medien in der Region. Sie umfasst die Geschäftsleiterin, die Wissenschaftskommunikatorin und die sogenannten Transformatoren. Die Geschäftsleiterin koordiniert die Aktivitäten des Verbundes. Die Wissenschaftskommunikatorin pflegt die InnoSÜD-Kanäle, berichtet über die Aktivitäten und ist Ansprechperson für die Medien.

Die Transformatoren unterstützen die Transferaktivitäten und fungieren als „Übersetzer“ zwischen Akteuren aus Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Einrichtungen und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Hochschulverbund.

STEUERUNGSGREMIUM

Schwarz-weiß-Porträt von Prof. Frühwirth

Prof. Dr. techn. Heike Frühwirth
Prorektorin für Forschung und Transfer

Hochschule Biberach
Telefon: +49 (0)7351 582 102
fruehwirth@hochschule-bc.de

Zur Person

Prof. Dr. Elmar Steurer

Prof. Dr. Elmar Steurer
Vizepräsident für Internationalisierung und Transfer

Hochschule Neu-Ulm
Telefon: +49 (0)731 9762-1400
Elmar.Steurer@hnu.de

Zur Person

Prof. Dr. rer. nat. Marianne von Schwerin
Prorektorin für Forschung und internationale Angelegenheiten

Technische Hochschule Ulm
Telefon: +49 (0)731 50 28103
Marianne.vonSchwerin@thu.de

Zur Person

Prof. Dr. Michael Kühl
Vizepräsident für Kooperationen

Universität Ulm
Telefon: +49 (0)731 500 23283
michael.kuehl@uni-ulm.de

Zur Person

VERBUNDHOCHSCHULEN

BEIRAT

Ein Transferbeirat mit Vertreter*innen aus Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen unterstützt und berät InnoSÜD und liefert Impulse für die Transferaktivitäten des Verbundes.

Beiratsmitglieder:

  • Gunter Czisch, Oberbürgermeister der Stadt Ulm
  • Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm
  • Ronja Kemmer, MdB und Wahlkreisbüro Ulm, Berlin und Ulm
  • Katrin Albsteiger, Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm
  • Ralf Miller, Erster Bürgermeister der Stadt Biberach
  • Dipl.-Ing. (FH) Harald Molle, Geschäftsführer der NewTec GmbH
  • Prof. Dr. Nikolaus Rentschler, Aufsichtsratsvorsitzender der Rentschler BiopharmaSE
  • Gerd Stiefel, Geschäftsführer der Stiefel Hydraulik GmbH
  • Oliver Stipar, Leiter der Regionalgeschäftsstelle Westschwaben, IHK Schwaben
  • Prof. Dr. Werner Tillmetz, Ehemaliger Leiter des ZSW, Ulm