Am 17. Mai wurden in Neu-Ulm zwei Jubiläen gleichzeitig gefeiert: 150 Jahre Stadt Neu-Ulm und 25 Jahre Hochschule Neu-Ulm. Beim Tag der offenen Tür der Hochschule im Rahmen der „Extraschicht“ zeigte das InnoSÜD-Team Besucher*innen Beispiele aus den InnoSÜD-Teilprojekten.
An verschiedenen Stationen konnten kleine und große Besucher*innen die Inhalte verschiedener Teilprojekte erleben und Forschungsobjekte selbst ausprobieren: Zum Beispiel 3D-Druck in der Logistik als kniffliges geometrisches Rätsel, kreatives Prototypen-Design, ein Nachhaltigkeitsquiz, die richtige Balance im Gesundheitsbereich oder VR-Anwendungen für verschiedenste Zwecke – von der Laborführung über das virtuelle Meeting bis hin zum Flugerlebnis. Besonders ehrgeizige Besucher versuchten im Rahmen einer Campus-Rallye, so viele Stationen wie möglich zu besuchen.
Der InnoSÜD-Löwe war natürlich auch dabei, ob als Wegweiser auf dem Boden oder als Anhänger aus dem 3D-Drucker.
Extraschicht – Logistiklabor
Knifflig: Die geometrischen Formen aus dem 3D-Drucker des Logistiklabors müssen passgenau zusammengesetzt werden.
Extraschicht – Protoypen-Design
In einigen InnoSÜD-Teilprojekten kommt die Methode des Design Thinking zur Anwendung: Hier werden mit kreativen Methoden Prototypen erdacht und gebaut.
Extraschicht – Balance Board
Im Labor Gesundheitsmanagement galt es unter anderem, vor einer Torwand die Balance zu halten.
Extraschicht – 360°-Labortour
Mithilfe einer VR-Brille ging es ins Labor an einer der anderen InnoSÜD-Verbundhochschulen: Der Viral Vector Core Facility an der Universität Ulm.
Extraschicht – Virtueller Rundflug
Mit einem Virtual Reality-Simulator konnten Besucher*innen abheben.
Extraschicht – InnoSÜD-Löwe als Markierung auf dem Boden.
Bei den Stationen der InnoSÜD-Teilprojekte durfte auch der Löwe aus dem Logo nicht fehlen.
Extraschicht – InnoSÜD-Löwe aus dem 3D-Drucker im Logistiklab
Im 3D-Drucker des Logistiklabors wird eine Figur des InnoSÜD-Löwen angefertigt.